Datenübergabe Vermittlungscode
Zitat von Diabetologie Schonnebeck am 1. Oktober 2025, 16:36 UhrIch bin leider im Forum nicht fündig geworden.
Wo finde ich ein Muster für die Einwilligung beim Anfordern eines Dringlichkeitscodes. Ich weiss nicht, welche Daten genau an wen übermittelt werden, damit ich eine solche Einwilligung selber formulieren könnte. Und wann muss diese Einwilligung vorliegen? Es scheint ja auch ohne das Kreuz zu funktionieren.
Vielen Dank für Rückmeldungen.
Ich bin leider im Forum nicht fündig geworden.
Wo finde ich ein Muster für die Einwilligung beim Anfordern eines Dringlichkeitscodes. Ich weiss nicht, welche Daten genau an wen übermittelt werden, damit ich eine solche Einwilligung selber formulieren könnte. Und wann muss diese Einwilligung vorliegen? Es scheint ja auch ohne das Kreuz zu funktionieren.
Vielen Dank für Rückmeldungen.
Zitat von Gerd Wingenbach am 6. Oktober 2025, 13:43 UhrHallo,
wir erstellen gerade einen Wiki-Artikel dazu, in dem diese und weitere Informationen stehen werden. Grundsätzlich wird ohne den Haken die Anforderung des Codes ohne Patientendaten durchgeführt, sonst mit Patientendaten.
Konkret heißt das, es werden immer Dringlichkeit und Leistungsmerkmale (die Fachbereiche) sowie die Praxisdaten des Anfordernden übertragen. Stimmt der Patient der Übermittlung seiner Daten zu, dann werden zusätzlich übertragen (soweit vorhanden): vollständige Versichertenname, Telefonnummer, E-Mail, Geschlecht, Geburtsdatum, Adresse und Versichertennummer. Das dient dazu, dass der Patient bei der Facharztpraxis gleich über den Termin bekannt wird.
Eine Vorlage für die Einwilligung haben wir nicht erstellt bzw. ausgeliefert. Lt. KBV ist es ausreichend, den Patienten mündlich zustimmen zu lassen.
Hallo,
wir erstellen gerade einen Wiki-Artikel dazu, in dem diese und weitere Informationen stehen werden. Grundsätzlich wird ohne den Haken die Anforderung des Codes ohne Patientendaten durchgeführt, sonst mit Patientendaten.
Konkret heißt das, es werden immer Dringlichkeit und Leistungsmerkmale (die Fachbereiche) sowie die Praxisdaten des Anfordernden übertragen. Stimmt der Patient der Übermittlung seiner Daten zu, dann werden zusätzlich übertragen (soweit vorhanden): vollständige Versichertenname, Telefonnummer, E-Mail, Geschlecht, Geburtsdatum, Adresse und Versichertennummer. Das dient dazu, dass der Patient bei der Facharztpraxis gleich über den Termin bekannt wird.
Eine Vorlage für die Einwilligung haben wir nicht erstellt bzw. ausgeliefert. Lt. KBV ist es ausreichend, den Patienten mündlich zustimmen zu lassen.
Gerd Wingenbach
INDAMED Team