Kyocera Ecosys 2040dn frisst KV-Papier
Zitat von l.kruse am 22. Juli 2025, 18:36 UhrHallo!
Bei mir fängt jetzt schon der zweite Kyocera 2040dn an, A5-KV-Papier zu fressen. Rezepte laufen durch, sind aber sehr wellig, wie überwärmt.
Beim letzten Mal sagte der Händler, es sei ein Totalschaden wegen Übernutzung (nach 2,5 Jahren) und ich habe einen neuen gekauft, der (nach 2,5 Jahren) das gleich Spiel liefert.
Im Tomedo-Forum schreibt jemand, dass das wohl gerne passiert und mit einer Rollenreinigung erledigt ist. Allerdings finde ich nirgends eine Anleitung, wie man die Walzen jenseit der metallenen Ausrichtwalze vollständig erreicht.Druckluftspray und feuchte Tupfer reichen leider nicht…
Danke für sachdienliche Hinweise und Erfahrungen, sowohl zu Reinigung, als auch Reparatur, als auch -falls unwirtschaftlich oder hoffnungslos- Ersatz.
Grüße
L.Kruse
Hallo!
Bei mir fängt jetzt schon der zweite Kyocera 2040dn an, A5-KV-Papier zu fressen. Rezepte laufen durch, sind aber sehr wellig, wie überwärmt.
Beim letzten Mal sagte der Händler, es sei ein Totalschaden wegen Übernutzung (nach 2,5 Jahren) und ich habe einen neuen gekauft, der (nach 2,5 Jahren) das gleich Spiel liefert.
Im Tomedo-Forum schreibt jemand, dass das wohl gerne passiert und mit einer Rollenreinigung erledigt ist. Allerdings finde ich nirgends eine Anleitung, wie man die Walzen jenseit der metallenen Ausrichtwalze vollständig erreicht.
Druckluftspray und feuchte Tupfer reichen leider nicht…
Danke für sachdienliche Hinweise und Erfahrungen, sowohl zu Reinigung, als auch Reparatur, als auch -falls unwirtschaftlich oder hoffnungslos- Ersatz.
Grüße
L.Kruse
Zitat von Thomas Schössow am 22. Juli 2025, 19:35 UhrAuch wenn es nicht ganz zum Thema passt: Wir hatten mit unseren Brother Druckern auch Probleme mit dem KV Papier. Die Abhilfe war: In den Druckereinstellungen gibt es eine Einstellung für die Papierart, dort „Farbiges Papier“ und „Druckergebnis verbessern“. Scheinbar beinflussen solche Einstellungen die „Temperatur“ des Druckvorganges.
Eventuell hilft das „Forschen“ in diese Richtung.
Auch wenn es nicht ganz zum Thema passt: Wir hatten mit unseren Brother Druckern auch Probleme mit dem KV Papier. Die Abhilfe war: In den Druckereinstellungen gibt es eine Einstellung für die Papierart, dort „Farbiges Papier“ und „Druckergebnis verbessern“. Scheinbar beinflussen solche Einstellungen die „Temperatur“ des Druckvorganges.
Eventuell hilft das „Forschen“ in diese Richtung.
Zitat von Peter Quick am 22. Juli 2025, 22:14 UhrIch habe vor ca. 1 Jahr meinen 2040 mit einem 3045dn ersetzt und bin sehr zufrieden. Die Geräte gab es damals bei Ebay für einen kleinen Preis. Für mein Gerät mit 5000 gedruckten Seiten habe ich damals 130€ bezahlt… die Kassetteneinzüge gab es für 15€.
Einziges Problem: die BTMs werden nicht korrekt eingezogen… und die Kassetten können kein A6
Ansonsten würde ich beim Drucker entweder auf die Transfereinheit oder auf die Fixiereinheit tippen, letztere war es damals bei mir. Ich hatte nur keine Lust mehr zum Basteln und die Ersatzteile gingen aus…
Ich habe vor ca. 1 Jahr meinen 2040 mit einem 3045dn ersetzt und bin sehr zufrieden. Die Geräte gab es damals bei Ebay für einen kleinen Preis. Für mein Gerät mit 5000 gedruckten Seiten habe ich damals 130€ bezahlt… die Kassetteneinzüge gab es für 15€.
Einziges Problem: die BTMs werden nicht korrekt eingezogen… und die Kassetten können kein A6
Ansonsten würde ich beim Drucker entweder auf die Transfereinheit oder auf die Fixiereinheit tippen, letztere war es damals bei mir. Ich hatte nur keine Lust mehr zum Basteln und die Ersatzteile gingen aus…
Zitat von Friedrich Jovy am 23. Juli 2025, 7:58 UhrDie Brother 2040 gehen leider gerne nach ca 2 Jahren defekt, bei mir ist es immer die Duplexeinheit. Ich kaufe dann einen gebrauchten für 120€ ( Zwischen 5000-10.000 Seiten) und fertig. Da die bei mir mit einer festen IP laufen wird diese am neuen Drucker eingestellt und fertig. Austausch ist in 3 min erledigt, ich kann die alten Kassetten weiternutzen, die oberste kann übrigens A6 (ist soweit ich weiß bei allen Kyocera so) und ich muss mich nicht ärgern!
Die Brother 2040 gehen leider gerne nach ca 2 Jahren defekt, bei mir ist es immer die Duplexeinheit. Ich kaufe dann einen gebrauchten für 120€ ( Zwischen 5000-10.000 Seiten) und fertig. Da die bei mir mit einer festen IP laufen wird diese am neuen Drucker eingestellt und fertig. Austausch ist in 3 min erledigt, ich kann die alten Kassetten weiternutzen, die oberste kann übrigens A6 (ist soweit ich weiß bei allen Kyocera so) und ich muss mich nicht ärgern!
Zitat von Julian Hartig am 23. Juli 2025, 9:04 UhrWir haben hier in der Praxis zahlreiche 2040 im Einsatz (in der Regel mindestens 6-7 Stück gleichzeitig). Ich bin dazu übergegangen, sie als Verbrauchsmaterial zu betrachten und für alle Geräte die größtmögliche Anschlussgarantie einzukaufen. In der Regel ist nach ca. 2,5 Jahren die Fixiereinheit (Heizung) hinüber und eine Reparatur ist nicht wirtschaftlich, da das Ersatzteil fast so viel kostet wie das Neugerät. Über die Anschlussgarantie ist das Teil abgedeckt, deswegen lohnt sich die Anschlussgarantie für uns immer – über drei Jahre haben wir mindestens einen Tausch des Bauteils, über fünf Jahre mindestens zwei, da ist die Garantie ein gutes Geschäft.
Mein Verdacht ist, dass die Heizung des Gerätes nicht auf die Wärmeleistung ausgelegt ist, die das Fixieren des Toners auf dem deutlich schwerer als üblichen KV-Sicherheitspapier benötigt.
Verschmutzte Rollen waren es bei uns bisher nie – woher ich das weiß? Kundendienst kann den Fehlerspeicher des Druckers auslesen, der den Heizungsdefekt beinhaltet. Nach Austausch der defekten Heizung funktioniert der Drucker wieder wie gewohnt, ohne dass man zusätzlich irgendwas sauber machen müsste.
Warum wir trotzdem weiter die 2040er kaufen? Nun, mit Anschlussgarantie halten sich die Kosten trotzdem im Rahmen und wir haben über 3 oder 5 Jahre einen funktionierenden Drucker. Außerdem sind Kyocera-Drucker nach meiner Kenntnis die einzigen in Deutschland verfügbaren Laserdrucker, die Duplexdruck auf A5 unterstützen. Wir hatten vorher irgendein Brother-Modell, welches nur Duplex auf A4 konnte, und meine damalige Recherche hatte ergeben, dass alle Brother-Geräte nur A4-Duplex können. Außerdem war da ständig die Trommel kaputt…
Für uns macht es auch viel Sinn, in der Praxis nur ein Druckermodell zu nutzen. So können wir bei Defekt einfach einen neuen Drucker des gleichen Modells hinstellen, passen im DHCP-Server die MAC-Adresse an, damit der neue Drucker die IP des alten bekommt und können sofort ohne Treiberneuinstallation oder irgendwas konfigurieren zu müssen weiterdrucken. Die Zusatzschächte sind bei uns bis dato noch nie kaputt gegangen, die nutzen wir einfach immer weiter – manche unserer Zusatzschächte haben schon den dritten Drucker oben drauf sitzen.
VG Julian Hartig
Wir haben hier in der Praxis zahlreiche 2040 im Einsatz (in der Regel mindestens 6-7 Stück gleichzeitig). Ich bin dazu übergegangen, sie als Verbrauchsmaterial zu betrachten und für alle Geräte die größtmögliche Anschlussgarantie einzukaufen. In der Regel ist nach ca. 2,5 Jahren die Fixiereinheit (Heizung) hinüber und eine Reparatur ist nicht wirtschaftlich, da das Ersatzteil fast so viel kostet wie das Neugerät. Über die Anschlussgarantie ist das Teil abgedeckt, deswegen lohnt sich die Anschlussgarantie für uns immer – über drei Jahre haben wir mindestens einen Tausch des Bauteils, über fünf Jahre mindestens zwei, da ist die Garantie ein gutes Geschäft.
Mein Verdacht ist, dass die Heizung des Gerätes nicht auf die Wärmeleistung ausgelegt ist, die das Fixieren des Toners auf dem deutlich schwerer als üblichen KV-Sicherheitspapier benötigt.
Verschmutzte Rollen waren es bei uns bisher nie – woher ich das weiß? Kundendienst kann den Fehlerspeicher des Druckers auslesen, der den Heizungsdefekt beinhaltet. Nach Austausch der defekten Heizung funktioniert der Drucker wieder wie gewohnt, ohne dass man zusätzlich irgendwas sauber machen müsste.
Warum wir trotzdem weiter die 2040er kaufen? Nun, mit Anschlussgarantie halten sich die Kosten trotzdem im Rahmen und wir haben über 3 oder 5 Jahre einen funktionierenden Drucker. Außerdem sind Kyocera-Drucker nach meiner Kenntnis die einzigen in Deutschland verfügbaren Laserdrucker, die Duplexdruck auf A5 unterstützen. Wir hatten vorher irgendein Brother-Modell, welches nur Duplex auf A4 konnte, und meine damalige Recherche hatte ergeben, dass alle Brother-Geräte nur A4-Duplex können. Außerdem war da ständig die Trommel kaputt…
Für uns macht es auch viel Sinn, in der Praxis nur ein Druckermodell zu nutzen. So können wir bei Defekt einfach einen neuen Drucker des gleichen Modells hinstellen, passen im DHCP-Server die MAC-Adresse an, damit der neue Drucker die IP des alten bekommt und können sofort ohne Treiberneuinstallation oder irgendwas konfigurieren zu müssen weiterdrucken. Die Zusatzschächte sind bei uns bis dato noch nie kaputt gegangen, die nutzen wir einfach immer weiter – manche unserer Zusatzschächte haben schon den dritten Drucker oben drauf sitzen.
VG Julian Hartig
Zitat von l.kruse am 23. Juli 2025, 12:39 UhrZitat von Julian Hartig am 23. Juli 2025, 9:04 UhrFür uns macht es auch viel Sinn, in der Praxis nur ein Druckermodell zu nutzen. So können wir bei Defekt einfach einen neuen Drucker des gleichen Modells hinstellen, passen im DHCP-Server die MAC-Adresse an, damit der neue Drucker die IP des alten bekommt und können sofort ohne Treiberneuinstallation oder irgendwas konfigurieren zu müssen weiterdrucken. Die Zusatzschächte sind bei uns bis dato noch nie kaputt gegangen, die nutzen wir einfach immer weiter – manche unserer Zusatzschächte haben schon den dritten Drucker oben drauf sitzen.
Hallo Herr Hartig!
Danke für die umfangreiche Antwort. Eine Nachfrage dazu: es gibt kein Tool, um die Druckerkonfiguration zu sichern und in den neuen Drucker zu übertragen, oder? Wir haben das hier bislang immer händisch gemacht und wenn ich einen Thread auf administrator.de dazu richtig lese, ist das auch der einzige Weg!?
Beste Grüße
L.Kruse
Zitat von Julian Hartig am 23. Juli 2025, 9:04 UhrFür uns macht es auch viel Sinn, in der Praxis nur ein Druckermodell zu nutzen. So können wir bei Defekt einfach einen neuen Drucker des gleichen Modells hinstellen, passen im DHCP-Server die MAC-Adresse an, damit der neue Drucker die IP des alten bekommt und können sofort ohne Treiberneuinstallation oder irgendwas konfigurieren zu müssen weiterdrucken. Die Zusatzschächte sind bei uns bis dato noch nie kaputt gegangen, die nutzen wir einfach immer weiter – manche unserer Zusatzschächte haben schon den dritten Drucker oben drauf sitzen.
Hallo Herr Hartig!
Danke für die umfangreiche Antwort. Eine Nachfrage dazu: es gibt kein Tool, um die Druckerkonfiguration zu sichern und in den neuen Drucker zu übertragen, oder? Wir haben das hier bislang immer händisch gemacht und wenn ich einen Thread auf administrator.de dazu richtig lese, ist das auch der einzige Weg!?
Beste Grüße
L.Kruse
Zitat von Peter Quick am 23. Juli 2025, 13:17 UhrDa wäre mir auch nichts anderes bekannt. Aber Sie müssen ja nicht viel einstellen. IP-Adresse und ggf. noch die A6 für den Rezept-Einzug. Mehr mußte ich eigentlich nie ändern…
Ansonsten hatte ich die gleichen Überlegungen wie Herr Hartig bzgl. A5 Duplex usw. Nur an die Anschlussversicherung hatte ich nicht gedacht, ist aber auch bei Ebay-Kauf schwierig
Da wäre mir auch nichts anderes bekannt. Aber Sie müssen ja nicht viel einstellen. IP-Adresse und ggf. noch die A6 für den Rezept-Einzug. Mehr mußte ich eigentlich nie ändern…
Ansonsten hatte ich die gleichen Überlegungen wie Herr Hartig bzgl. A5 Duplex usw. Nur an die Anschlussversicherung hatte ich nicht gedacht, ist aber auch bei Ebay-Kauf schwierig
Zitat von Thomas Kniess am 23. Juli 2025, 14:26 UhrEs kommt manchmal vor das das KV Papier mit einem stumpfen Messer, bei der Produktion, auf Format geschnitten wurde. Dadurch können die Blätter nicht mehr sauber vom Drucker separiert werden. Abhilfe das Papier auflockern, biegen. Beim Biegen ist dann ein leichtes knistern zu hören. Danach sollte es laufen.
Es kommt manchmal vor das das KV Papier mit einem stumpfen Messer, bei der Produktion, auf Format geschnitten wurde. Dadurch können die Blätter nicht mehr sauber vom Drucker separiert werden. Abhilfe das Papier auflockern, biegen. Beim Biegen ist dann ein leichtes knistern zu hören. Danach sollte es laufen.
Zitat von Thomas Schössow am 23. Juli 2025, 15:48 UhrZitat von Julian Hartig am 23. Juli 2025, 9:04 UhrWir haben hier in der Praxis zahlreiche 2040 im Einsatz (in der Regel mindestens 6-7 Stück gleichzeitig). Ich bin dazu übergegangen, sie als Verbrauchsmaterial zu betrachten und für alle Geräte die größtmögliche Anschlussgarantie einzukaufen. In der Regel ist nach ca. 2,5 Jahren die Fixiereinheit (Heizung) hinüber und eine Reparatur ist nicht wirtschaftlich, da das Ersatzteil fast so viel kostet wie das Neugerät. Über die Anschlussgarantie ist das Teil abgedeckt, deswegen lohnt sich die Anschlussgarantie für uns immer – über drei Jahre haben wir mindestens einen Tausch des Bauteils, über fünf Jahre mindestens zwei, da ist die Garantie ein gutes Geschäft.
Wir betreiben eine ähnliche Politik mit Brother Druckern. Diese haben/ hatten 3 Jahren „Garantie“ bzw. bis 200.000 Seiten. Im Grunde sind es zwei Typen von Druckern, einer s/w, einer farbig. Während der drei Jahre oder 200.000 Seiten bemühen wir bei Bedarf den Support, danach kommt der Drucker zur Entsorgung, wenn er Probleme macht.
Der Austausch ist dank Medical Office trivial. Gleiche IP-Adresse, dann einmal konfiguriert läuft der Drucker dann an allen Arbeitsplätzen.
Ökologisch sicherlich optimierungsbedürftig, aber effizient und zuverlässig. Reparaturen ausserhalb der Garantie sind „leider“ unwirtschaftlich. Drucker müssen zuverlässig laufen, „wer Zicken macht, fliegt raus“ -)
Zitat von Julian Hartig am 23. Juli 2025, 9:04 UhrWir haben hier in der Praxis zahlreiche 2040 im Einsatz (in der Regel mindestens 6-7 Stück gleichzeitig). Ich bin dazu übergegangen, sie als Verbrauchsmaterial zu betrachten und für alle Geräte die größtmögliche Anschlussgarantie einzukaufen. In der Regel ist nach ca. 2,5 Jahren die Fixiereinheit (Heizung) hinüber und eine Reparatur ist nicht wirtschaftlich, da das Ersatzteil fast so viel kostet wie das Neugerät. Über die Anschlussgarantie ist das Teil abgedeckt, deswegen lohnt sich die Anschlussgarantie für uns immer – über drei Jahre haben wir mindestens einen Tausch des Bauteils, über fünf Jahre mindestens zwei, da ist die Garantie ein gutes Geschäft.
Wir betreiben eine ähnliche Politik mit Brother Druckern. Diese haben/ hatten 3 Jahren „Garantie“ bzw. bis 200.000 Seiten. Im Grunde sind es zwei Typen von Druckern, einer s/w, einer farbig. Während der drei Jahre oder 200.000 Seiten bemühen wir bei Bedarf den Support, danach kommt der Drucker zur Entsorgung, wenn er Probleme macht.
Der Austausch ist dank Medical Office trivial. Gleiche IP-Adresse, dann einmal konfiguriert läuft der Drucker dann an allen Arbeitsplätzen.
Ökologisch sicherlich optimierungsbedürftig, aber effizient und zuverlässig. Reparaturen ausserhalb der Garantie sind „leider“ unwirtschaftlich. Drucker müssen zuverlässig laufen, „wer Zicken macht, fliegt raus“ -)
Zitat von Peter Quick am 24. Juli 2025, 12:38 UhrAch, manches geht eigentlich. Wenn ich weiß, das ist die Fixier-Einheit ist, dann habe ich auch schon mal für 50 € Ersatz gekauft und selber eingebaut. War meistens eine Sache von maximal 30 Minuten. Für vieles gibt es mittlerweile Youtube-Videos. Nur wenn dann die Ersatzteile nicht zu einem fairen Preis vorrätig sind oder ich dafür den halben Drucker zerlegen muss, dann ist es genauso wie Sie schreiben, es macht wirtschaftlich keinen Sinn.
Ach, manches geht eigentlich. Wenn ich weiß, das ist die Fixier-Einheit ist, dann habe ich auch schon mal für 50 € Ersatz gekauft und selber eingebaut. War meistens eine Sache von maximal 30 Minuten. Für vieles gibt es mittlerweile Youtube-Videos. Nur wenn dann die Ersatzteile nicht zu einem fairen Preis vorrätig sind oder ich dafür den halben Drucker zerlegen muss, dann ist es genauso wie Sie schreiben, es macht wirtschaftlich keinen Sinn.