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Medikamentenreichweite – Regress Schutz

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Medikamentenreichweite – Regress Schutz

Guten Abend. 

Wir haben einen Regress bekommen,  da wir Dapagliflozin für einen Patienten auf das Jahr gesehen 2x N3 zu viel verordnet haben. Nun frage ich mich ob es einen guten Workflow gibt solche unnötigen Dinge zu vermeiden. Ja. Man kann aufpassen, da aber dann die Komfortsignatur ihren Sinn verliert frage ich mich, wie eine Arbeitsanweisung in MO für meine MFAs aussehen könnte. Irgendwo in MO wird ja die Reichweite des Medikaments angezeigt,  aber für mein Empfinden sehr störanfällig. Gut wäre: im Quartal schon mal signiert-Warnung. Oder immer in die EPA schauen? Vll mal zum sammeln: Wie macht ihr das?

 

Gibts imho nicht wirklich, hat mich auch erwischt, die Zählung im BMP etc. ist nicht sicher abbildbar. MO zählt irgendwie nicht alles oder dann doch falsch. Das Chaos kam bei uns zum Zeitpunkt der Umstellung des alten Mediplans auf dem BMP. Seitdem stimmen die Pillen Zahlen nicht mehr.

Man stelle sich vor, wir müssten in der ePA gucken ob jemand anderes das auch verordnet hat. Wenn man die epa schneller automatisch lesen und filtern könnte wäre das natürlich sehr hilfreich, dafür wurde die aber auch nicht gebastelt und für die Arbeitserleichterung für z.B.  den HA fühlt sich der Staat ohnehin nicht zuständig.