Digitale/Online-Rezeption

Zitat von Uwe Streit am 13. März 2025, 11:00 UhrHallo,
und ich kann Herrn Knobl ergänzen. Das Ganze ist auch deutlich günstiger.Mit freundlichen Grüßen
Uwe Streit
Hallo,
und ich kann Herrn Knobl ergänzen. Das Ganze ist auch deutlich günstiger.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Streit
Zitat von Stefan Schreiber am 13. März 2025, 12:15 UhrZitat von Nicole Kuklinski am 7. März 2025, 7:12 UhrZitat von Stefan Schreiber am 28. Februar 2025, 16:30 Uhr Aktuell teste ich die von 321med, allerdings sind da bereits nach 24h einige absolute NoGos- aufgekommen.Darf ich fragen welche NoGos sie da stören? Ich bin gerade auch auf der Suche nach Entlastung und hatte mit dem Gedanken gespielt, auch die Testphase zu nutzen bei 321Med, aber vielleicht erledigt sich das ja schon mit ihren Erfahrungen. Die Email Fluht ist einfach nicht mehr handelbar und zu wenig strukturiert. Da wird uns einfach alles „zugeschmissen“ was den Kund:innen und Patient:innen einfällt und es gehen Dinge unter bzw werden nicht korrekt als bearbeitet markiert. Da will ich eigentlich gern von weg. Zudem ist eine digitale Telefonassistenz sicher hilfreich und bei den Patient:innen mittlerweile auch durch andere Praxen etabliert.
Das Problem ist die fehlender Steuerbarkeit der Chatsysteme. Bei doc medico zum Beispiel öffnet eine Anfrage zb für ein Rezept mit absenden automatisch die offene Chatfunktion, mit welcher der Patient dann völlig frei und unkontrolliert Anfragen starten und Dokumente hochladen kann – genau das was ich nun gerade nicht brauche. Standardisierte Anfragen sind ok, aber freie Kommunikation bitte nur auf Initiative der Praxis. Ist der Chatkanal einmal offen kommt das einem Dammbruch gleich – und bedeutet mehr statt weniger Arbeit. Der Chat lässt sich nicht mal auf Wunsch wieder schließen! Bei 321med ist es etwas weiter gedacht – hier kann der Chat deaktiviert bleiben, bis zum Beispiel die Praxis das erste mal mit einer Gegenfrage auf die Anfrage antwortet. Allerdings lässt er sich danach nicht wieder schließen.
Auch absolutes NoGo bei 321 med: der Patient kann sämliche Kommunikation selber löschen und sie verschwindet auch für den Arzt. Ich denke da vor allem an forensische Problem: wie soll ich nachweisen, dass ich den Patienten im Kontext einer telf. AU Anfrage mitgeteilt habe, dass er sich zur Untersuchung doch in der Praxis einfinden muss? Das müsste ich dann wieder doppelt im PVS eintragen, da keine ordentliche Schnittstelle existiert. Außerdem hat es 321med geschafft einen Dateiupload ohne Dateifilter zu implementierten – ich konnte problemlos „virus.exe“ hochladen. Nach 20min Streit mit dem Support, dass das gar nicht sein kann, war die Sache für mich erledigt – auch wenn der Fehler nun doch eingestanden und verbessert wurde. Auch die Workflows der Anfragenbearbeitung sind bei 321med an den üblichen Abläufen einer Hausarztpraxis vorbeientwickelt – aber das zu beschreiben sprengt hier den Rahmen.
Insgesamt raffen beide nicht, wo die Probleme in einer Praxis liegen: Ich suche ein Tool für einfache und schnelle Kommunikation, insb. um Anrufe zu vermeiden. Aber ich als Praxis muss das natürlich steuern können. Aktuell bieten beide nix anderes als teure Kontaktformulare mit im weiteren Sinne einer Emailadresse hinten dran. Wenn ich wollte, dass mich jeder Patient jederzeit unstruktiert mit seinem Müll belegen kann, dann könnte ich für genau 0 Euro meine Emailadresse an die Tür schreiben und hätte das gleiche Ergebnis.
Übrigens leider ein NoGo für mich bei Termed: die Abrechnung nach Minuten – auf sowas würde ich mich leider ganz grundsätzlich nicht einlassen.
Zitat von Nicole Kuklinski am 7. März 2025, 7:12 UhrZitat von Stefan Schreiber am 28. Februar 2025, 16:30 Uhr Aktuell teste ich die von 321med, allerdings sind da bereits nach 24h einige absolute NoGos- aufgekommen.Darf ich fragen welche NoGos sie da stören? Ich bin gerade auch auf der Suche nach Entlastung und hatte mit dem Gedanken gespielt, auch die Testphase zu nutzen bei 321Med, aber vielleicht erledigt sich das ja schon mit ihren Erfahrungen. Die Email Fluht ist einfach nicht mehr handelbar und zu wenig strukturiert. Da wird uns einfach alles „zugeschmissen“ was den Kund:innen und Patient:innen einfällt und es gehen Dinge unter bzw werden nicht korrekt als bearbeitet markiert. Da will ich eigentlich gern von weg. Zudem ist eine digitale Telefonassistenz sicher hilfreich und bei den Patient:innen mittlerweile auch durch andere Praxen etabliert.
Das Problem ist die fehlender Steuerbarkeit der Chatsysteme. Bei doc medico zum Beispiel öffnet eine Anfrage zb für ein Rezept mit absenden automatisch die offene Chatfunktion, mit welcher der Patient dann völlig frei und unkontrolliert Anfragen starten und Dokumente hochladen kann – genau das was ich nun gerade nicht brauche. Standardisierte Anfragen sind ok, aber freie Kommunikation bitte nur auf Initiative der Praxis. Ist der Chatkanal einmal offen kommt das einem Dammbruch gleich – und bedeutet mehr statt weniger Arbeit. Der Chat lässt sich nicht mal auf Wunsch wieder schließen! Bei 321med ist es etwas weiter gedacht – hier kann der Chat deaktiviert bleiben, bis zum Beispiel die Praxis das erste mal mit einer Gegenfrage auf die Anfrage antwortet. Allerdings lässt er sich danach nicht wieder schließen.
Auch absolutes NoGo bei 321 med: der Patient kann sämliche Kommunikation selber löschen und sie verschwindet auch für den Arzt. Ich denke da vor allem an forensische Problem: wie soll ich nachweisen, dass ich den Patienten im Kontext einer telf. AU Anfrage mitgeteilt habe, dass er sich zur Untersuchung doch in der Praxis einfinden muss? Das müsste ich dann wieder doppelt im PVS eintragen, da keine ordentliche Schnittstelle existiert. Außerdem hat es 321med geschafft einen Dateiupload ohne Dateifilter zu implementierten – ich konnte problemlos „virus.exe“ hochladen. Nach 20min Streit mit dem Support, dass das gar nicht sein kann, war die Sache für mich erledigt – auch wenn der Fehler nun doch eingestanden und verbessert wurde. Auch die Workflows der Anfragenbearbeitung sind bei 321med an den üblichen Abläufen einer Hausarztpraxis vorbeientwickelt – aber das zu beschreiben sprengt hier den Rahmen.
Insgesamt raffen beide nicht, wo die Probleme in einer Praxis liegen: Ich suche ein Tool für einfache und schnelle Kommunikation, insb. um Anrufe zu vermeiden. Aber ich als Praxis muss das natürlich steuern können. Aktuell bieten beide nix anderes als teure Kontaktformulare mit im weiteren Sinne einer Emailadresse hinten dran. Wenn ich wollte, dass mich jeder Patient jederzeit unstruktiert mit seinem Müll belegen kann, dann könnte ich für genau 0 Euro meine Emailadresse an die Tür schreiben und hätte das gleiche Ergebnis.
Übrigens leider ein NoGo für mich bei Termed: die Abrechnung nach Minuten – auf sowas würde ich mich leider ganz grundsätzlich nicht einlassen.
Zitat von Stefan Knobl am 13. März 2025, 12:21 UhrHallo Herr Schreiber,
die Abrechnung nach Minuten betrifft die KI gestützte Telefonie. Hier bezahlen Sie eben nur die Leistung, welche der Telefonassistent tatsächlich für Sie telefoniert. Die digitale Onlinerezeption (platziert auf Ihrer Homepage) wird über eine feste Wartungspauschale abgerechnet.
Hallo Herr Schreiber,
die Abrechnung nach Minuten betrifft die KI gestützte Telefonie. Hier bezahlen Sie eben nur die Leistung, welche der Telefonassistent tatsächlich für Sie telefoniert. Die digitale Onlinerezeption (platziert auf Ihrer Homepage) wird über eine feste Wartungspauschale abgerechnet.
Viele Grüße
Stefan Knobl
Zitat von Nicole Kuklinski am 13. März 2025, 20:03 UhrVielen Dank Herr Schreiber für Ihre Ausführungen. Dann kann ich mir den Test sparen. Das sind absolute NoGo’s was Sie beschreiben von den Termed Mitbewerbern. Mehr offene Türen mit ungerichteten Verbalisierungen braucht sicher keiner. Sicheres Dokumentenmangement bald inklusive mit der ePA…vll nächstes Jahr.
Das mit den Minutenpreisen von Termed liegt mir auch etwas schwer im Magen vor allem wenn man selbst so null Einfluss darauf hat. Hatten dieses „böse Erwachen“ erst mit unseren SMS. Finde das nicht zeitgemäß – Das machen andere dann doch etwas kalkulierbarer.
Also: Nur noch 1 Telefon an der Anmeldung, wenn besetzt dann besetzt…und die AI Systeme noch etwas „reifen“ lassen?
Vielen Dank Herr Schreiber für Ihre Ausführungen. Dann kann ich mir den Test sparen. Das sind absolute NoGo’s was Sie beschreiben von den Termed Mitbewerbern. Mehr offene Türen mit ungerichteten Verbalisierungen braucht sicher keiner. Sicheres Dokumentenmangement bald inklusive mit der ePA…vll nächstes Jahr.
Das mit den Minutenpreisen von Termed liegt mir auch etwas schwer im Magen vor allem wenn man selbst so null Einfluss darauf hat. Hatten dieses „böse Erwachen“ erst mit unseren SMS. Finde das nicht zeitgemäß – Das machen andere dann doch etwas kalkulierbarer.
Also: Nur noch 1 Telefon an der Anmeldung, wenn besetzt dann besetzt…und die AI Systeme noch etwas „reifen“ lassen?
Zitat von Stefan Schreiber am 14. März 2025, 14:31 UhrZitat von Stefan Knobl am 13. März 2025, 12:21 UhrHallo Herr Schreiber,
die Abrechnung nach Minuten betrifft die KI gestützte Telefonie. Hier bezahlen Sie eben nur die Leistung, welche der Telefonassistent tatsächlich für Sie telefoniert. Die digitale Onlinerezeption (platziert auf Ihrer Homepage) wird über eine feste Wartungspauschale abgerechnet.
Das das nicht den Chat betrifft ist natürlich klar ;-). Aber man will es ja dann aus einer Hand haben und da habe ich eben große Bedenken, was die Abrechnung auf diese Art angeht. Genau finde ich übrigens die Option pro Anruf zu zahlen nicht gut – flatrate oder nicht, nur so ist die Sache für mich kalkulierbar
Zitat von Stefan Knobl am 13. März 2025, 12:21 UhrHallo Herr Schreiber,
die Abrechnung nach Minuten betrifft die KI gestützte Telefonie. Hier bezahlen Sie eben nur die Leistung, welche der Telefonassistent tatsächlich für Sie telefoniert. Die digitale Onlinerezeption (platziert auf Ihrer Homepage) wird über eine feste Wartungspauschale abgerechnet.
Das das nicht den Chat betrifft ist natürlich klar ;-). Aber man will es ja dann aus einer Hand haben und da habe ich eben große Bedenken, was die Abrechnung auf diese Art angeht. Genau finde ich übrigens die Option pro Anruf zu zahlen nicht gut – flatrate oder nicht, nur so ist die Sache für mich kalkulierbar
Zitat von Stefan Schreiber am 14. März 2025, 14:45 UhrZitat von Nicole Kuklinski am 13. März 2025, 20:03 UhrVielen Dank Herr Schreiber für Ihre Ausführungen. Dann kann ich mir den Test sparen. Das sind absolute NoGo’s was Sie beschreiben von den Termed Mitbewerbern. Mehr offene Türen mit ungerichteten Verbalisierungen braucht sicher keiner. Sicheres Dokumentenmangement bald inklusive mit der ePA…vll nächstes Jahr.
Das mit den Minutenpreisen von Termed liegt mir auch etwas schwer im Magen vor allem wenn man selbst so null Einfluss darauf hat. Hatten dieses „böse Erwachen“ erst mit unseren SMS. Finde das nicht zeitgemäß – Das machen andere dann doch etwas kalkulierbarer.
Also: Nur noch 1 Telefon an der Anmeldung, wenn besetzt dann besetzt…und die AI Systeme noch etwas „reifen“ lassen?
Meine Bedenken hinsichtlich der „KI Anrufbeantworter“ betrifft im Grunde auch genau das Problem der Arbeitsflut. Wenn jedes Anliegen des Patienten aufgenommen und meinen Schwestern oder mir vorgelegt wird, dann ist die Arbeit schlicht nicht zu schaffen. Dank Telefonanlage kenne ich die Statistik für unsere Praxis: Montag morgen bimmelt das Telefon 400-500x, dabei im Schnitt 3,7x pro Rufnummer – das macht also im Mittel 120 Patienten, die Montag in der Zeit von 8 bis 12 Uhr etwas von uns wollen. Wenn meine Schwestern dann um 12 Uhr ne Liste mit 100 Anfragen verschiedenster Natur vorfinden, kann ich ihnen die Kündigung nicht mal mehr übel nehmen ;-). Meine Strategie ist es daher, durch strukturierte Anfragen online den Großteilt abzufangen und meine Patienten weg vom Telefon zu erziehen. Ich kenne die Statistiken, die sagen 80% aller Anfragen gehen immernoch telefonisch an – aber genau das kann man ja versuchen zu ändern. Die grundsätzlich erhebliche Vorteil der Online Rezeption besteht aus meiner sich darin, dass ich direkt (auf meinen Wunsch hin!) dem Patienten eine Nachricht schicken kann und er wiederum antwortet, wenn es ihm passt. Zeitfresser Nummer 1 ist ganz klar das Problem, dass wir die Patienten ja ebensowenig telefonisch erreichen, wie sie uns. Seit neusten sind es die iPhones, die standardmäßig nach gefühltem 3x klingeln mit „Ihre Anfrager wurde an Voicemail weitergeleitet“ mich ganz nah an den Rand der Verzweiflung bringen.
Zitat von Nicole Kuklinski am 13. März 2025, 20:03 UhrVielen Dank Herr Schreiber für Ihre Ausführungen. Dann kann ich mir den Test sparen. Das sind absolute NoGo’s was Sie beschreiben von den Termed Mitbewerbern. Mehr offene Türen mit ungerichteten Verbalisierungen braucht sicher keiner. Sicheres Dokumentenmangement bald inklusive mit der ePA…vll nächstes Jahr.
Das mit den Minutenpreisen von Termed liegt mir auch etwas schwer im Magen vor allem wenn man selbst so null Einfluss darauf hat. Hatten dieses „böse Erwachen“ erst mit unseren SMS. Finde das nicht zeitgemäß – Das machen andere dann doch etwas kalkulierbarer.
Also: Nur noch 1 Telefon an der Anmeldung, wenn besetzt dann besetzt…und die AI Systeme noch etwas „reifen“ lassen?
Meine Bedenken hinsichtlich der „KI Anrufbeantworter“ betrifft im Grunde auch genau das Problem der Arbeitsflut. Wenn jedes Anliegen des Patienten aufgenommen und meinen Schwestern oder mir vorgelegt wird, dann ist die Arbeit schlicht nicht zu schaffen. Dank Telefonanlage kenne ich die Statistik für unsere Praxis: Montag morgen bimmelt das Telefon 400-500x, dabei im Schnitt 3,7x pro Rufnummer – das macht also im Mittel 120 Patienten, die Montag in der Zeit von 8 bis 12 Uhr etwas von uns wollen. Wenn meine Schwestern dann um 12 Uhr ne Liste mit 100 Anfragen verschiedenster Natur vorfinden, kann ich ihnen die Kündigung nicht mal mehr übel nehmen ;-). Meine Strategie ist es daher, durch strukturierte Anfragen online den Großteilt abzufangen und meine Patienten weg vom Telefon zu erziehen. Ich kenne die Statistiken, die sagen 80% aller Anfragen gehen immernoch telefonisch an – aber genau das kann man ja versuchen zu ändern. Die grundsätzlich erhebliche Vorteil der Online Rezeption besteht aus meiner sich darin, dass ich direkt (auf meinen Wunsch hin!) dem Patienten eine Nachricht schicken kann und er wiederum antwortet, wenn es ihm passt. Zeitfresser Nummer 1 ist ganz klar das Problem, dass wir die Patienten ja ebensowenig telefonisch erreichen, wie sie uns. Seit neusten sind es die iPhones, die standardmäßig nach gefühltem 3x klingeln mit „Ihre Anfrager wurde an Voicemail weitergeleitet“ mich ganz nah an den Rand der Verzweiflung bringen.
Zitat von Gynallianz am 16. März 2025, 14:01 UhrIch suche auch gerade nach einer besseren Lösung die Abläufe zu digitalisieren. Termine laufen bei uns über samedi – nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit aber hier wollen wir erstmal nicht wechseln. Allerdings suche ich nach einer Möglichkeit Dinge wie Aufklärungen digital laufen zu lassen und in MO zu speichern, außerdem wäre für mich sehr, sehr erleichternd, wenn die Anamnese vom Pat. überarbeitet und geändert werden könnte. Gibt es etwas, was bei Aufruf der Patientin (wir sind eine gyn. Praxis) den aktuellen Eigenanamnese Anteil anzeigt und dieser dann von der Patientin geändert werden kann? Das wäre für mich die optimale Lösung.
Nachdem ich weiter recherchiert habe, kommt mir Idana sinnvoll vor, hat hier jemand Erfahrungen?
Vielen Dank,
Mira Imhof
Ich suche auch gerade nach einer besseren Lösung die Abläufe zu digitalisieren. Termine laufen bei uns über samedi – nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit aber hier wollen wir erstmal nicht wechseln. Allerdings suche ich nach einer Möglichkeit Dinge wie Aufklärungen digital laufen zu lassen und in MO zu speichern, außerdem wäre für mich sehr, sehr erleichternd, wenn die Anamnese vom Pat. überarbeitet und geändert werden könnte. Gibt es etwas, was bei Aufruf der Patientin (wir sind eine gyn. Praxis) den aktuellen Eigenanamnese Anteil anzeigt und dieser dann von der Patientin geändert werden kann? Das wäre für mich die optimale Lösung.
Nachdem ich weiter recherchiert habe, kommt mir Idana sinnvoll vor, hat hier jemand Erfahrungen?
Vielen Dank,
Mira Imhof