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ePA 3.0 – löschen von Befunden

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ePA 3.0 – löschen von Befunden

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Anbei mal meine Einstellungen diesbezüglich. Auf den Auswerte- und Export PCs muss ein überwachter Ordner erstellt werden, in den custo dann die Daten zum Import in MO sendet. Sorry für die Fotoqualität. Screenshots bekomm ich gerade nicht hin. Wichtig bei dem Custobild ist nur der Teil unten rechts (export) und die GDT2.1 oben links bei Export. Der Rest sollte ja schon vorliegen,  wenn MO den Auswertungstext schon übernimmt. Etwas schade ist, das man beim 12 Kanal EKG entweder die Schlaganalyse mit Befund oder den EKG Ausschnitt ohne Befund exportieren kann, aber wohl nicht beides. Die Exporteinstellungen des PDFs müssen dann für jede Custo Untersuchung [12 Kanal EKG, Lz EKG usw.] In der entsprechenden Einstellungsmaske noch gesonsert aktiviert werden. Dazu einmal exemplarisch das letzte Bild. Hier kann man wählen zwischen eingestelltem PDF Export oder Zusammenfassung. Diese Vorlagen kann man meines Wissens nach nicht ändern. Muss man ausprobieren was besser passt. Auf keinen Fall unter Messwerte „immer alle“ aktivieren. Sonnst hat man pro EKG 200 Messwerte in der Kurve stehen. 

Hochgeladene Dateien:
  • 20241222_174650.jpg
  • 20241222_174735.jpg
  • 20241223_084107.jpg

Vielen Dank @Nicole, das werde ich zeitnah versuchen umzusetzen! 🙂

Zitat von Roland Colberg am 21. Dezember 2024, 12:04 Uhr

Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen wir als Hausarztpraxis nur die bei uns erhobenen und in digitaler Form vorliegenden Befunde in die ePA einstellen (und zusätzlich die von uns veranlassten Laborwerte, da das Labor selbst ja keinen Zugriff auf die ePA hat).

Das umfasst bei uns aber vor allem Befunde, die in externen Programmen wie zum Beispiel PC-EKG, Spirometrie und Sono-GDT erhoben und dort in eigenen Datenbanken gespeichert werden. In Medical Office wird in der Regel nur eine GDT-Rücksprung-Verknüpfung gesetzt, mit der man diese Befunde dann in den jeweiligen Programmen innerhalb der Praxis wieder aufrufen kann.

Gibt es schon irgendwelche Überlegungen, wie und in welcher Form diese Befunde in die ePA gelangen sollen? Für die Hersteller dieser Programme (Custo, Dr. Vetter, Schiller usw.) scheint es ja keinerlei Anforderungen hierfür zu geben. Viele dieser Programme ermöglichen auch keinen PDF-Export in die PVS-Datenbank.

Hallo Herr Colberg,

ja, bei der Befüllungspflicht geht es um die Befundberichte, die Sie selbst erstellt haben, die digital vorliegen und zur aktuellen Behandlung gehören.

Zu erwähnen ist, dass in vielen Fällen ein Upload der gesamten Befunddaten (Bilddaten,EKG-Kurven, etc.) aufgrund der Dokumentengrößen-Limitierung von 25MB nicht möglich ist. Hier ist eine Reduktion auf den Befundtext ratsam.

Ein Kerngedanke der ePA ist, dass die Befundbriefe, die zwischen ärztlichen Kollegen verschickt werden, in die ePA gelangen.  

Beste Grüße,

Dominik Prümer 
Produkt-Management

Beste Grüße,

Dominik Prümer
Produkt-Management 

INDAMED GmbH

Zitat von Stefan Schreiber am 22. Dezember 2024, 13:56 Uhr
Zitat von Dominik Prümer am 20. Dezember 2024, 16:16 Uhr

 

  1. Der Umgang mit Formularen ist noch nicht final entschieden. Hier bitte ich um Geduld.

 

Hier muss ich nochmal nachbohren, aus meiner Sicht müsste die Entscheidung ganz klar sein: das MUSS möglich sein, denn sicher nicht wenige nutzen die Formulare zB zur Befunderstellung beispielsweise für die Sonographie. Generell wundert es mich, das einerseits der Formulareditor überarbeitet wurde und einige mächtige und sehr nützliche Funktionen bietet, dann allerdings wieder die daraus resultierenden Formulare stiefmütterlich behandelt werden. 

Darf ich an diesder Stelle einmal nachfragen, wie hier der aktuelle Stand ist? So wie es in der aktuelle Version aussieht, werden Formulare nicht für den Upload in die ePA angeboten? Das wäre vorsichtig formuliert ganz unglücklich…

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